Waschmaschinen - Typen und Klassen

Die Familie der Waschmaschinen wird durch verschiedene Typen repräsentiert - automatisch, halbautomatisch und Ultraschall.

Beim Kauf von Waschmaschinen in großen Mengen ist es wichtig, diejenigen Modelle und Typen auszuwählen, die in Ihrer Region nachgefragt werden und nicht auf Lager bleiben. Bei der Auswahl eines Händlers ist es außerdem wichtig, auf Kontakt, Zuverlässigkeit und Aufmerksamkeit gegenüber den Kunden zu achten.

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Halbautomaten unterscheiden sich dadurch, dass sie nur mit einer Zeitschaltuhr zum Einstellen der Waschzeit ausgestattet sind, während Vollautomaten über eine Programmsteuerung verfügen. Zudem unterscheidet sich der Komplexitätsgrad der Aufgaben deutlich – vom einfachen Waschen bis hin zur automatischen Bereitstellung einer bestimmten Wassermenge, Waschmittelmenge, Waschtemperatur und Schleuderdrehzahl.

Trommelautomaten waschen sehr schonend, pulver- und wassersparend, sind aber aufwendiger und nicht immer betriebssicher. Bei Aktivator-Waschmaschinen (halbautomatisch) gibt es eine Welle mit Klingen oder eine Scheibe, die die Wäsche bewegt. Sie können Waschpulver verwenden, das für das Waschen von Hand entwickelt wurde. Halbautomaten arbeiten mit niedriger Geschwindigkeit und sind im Temperaturmodus des Waschens begrenzt, außerdem müssen Sie zum Ablassen des Wassers in das Bad den Schlauch bei jedem Waschen anschließen und nach dem Ende des Vorgangs wieder trennen.

Ultraschallwäsche noch schlimmer, also reden wir hier nicht darüber.

Zu den wichtigsten technischen Merkmalen von Waschmaschinen gehören Energiespar-, Wasch- und Schleuderklassen, die durch eine Reihe von Buchstaben von A bis G gekennzeichnet sind. Die größte von ihnen ist die beste - Klasse A und die schlechteste - G.Am coolsten sind Maschinen mit der Kennzeichnung A++, A+++ und mehr, sie bieten den schonendsten Umgang mit der Wäsche und die höchste Energieeinsparung. Auf der schlimmsten Rechnung des Autos, gekennzeichnet mit den Buchstaben F und G.

Die Schleuderklasse ist wie folgt definiert: bei 1600 U/min und fast trockener Wäsche - Klasse A und bei 400 U/min bei nasser Wäsche - G.

In Sachen Effizienz gibt der Buchstabe A an, dass die Maschine bei der Verarbeitung von einem Kilogramm Wäsche nicht mehr als 200 W/h verbraucht. Eine höhere Leistungsaufnahme reduziert den Wirkungsgrad der Maschine auf das gleiche F und G.

Die meisten von Handelsketten angebotenen Automaten haben die Klassen A und B, und es gibt keinen großen Unterschied in ihrer Arbeit, außer dass die Preise ziemlich unterschiedlich sind. Das gleiche Bild zeigt sich beim Energiesparen - der Unterschied zwischen benachbarten Gruppen ist unbedeutend, daher wäre es durchaus vernünftig, eine Maschine auch in der C-Klasse zu kaufen, als einen erheblichen Betrag für die Zugehörigkeit zur Klasse A auszugeben.

Die Schleuderklasse wird jedoch anhand des Wäschegewichts vor dem Waschen berechnet und danach ist es in dieser Hinsicht akzeptabel und praktisch, eine Maschine der Klasse A zu kaufen.

Die Schlussfolgerung liegt also auf der Hand - jede Waschmaschine im Bereich der Klassen von A bis C ist durchaus in der Lage, qualitativ hochwertige und ziemlich schonende Wäsche zu liefern und dabei Energie zu sparen. Sie zeichnen sich nur durch die Beliebtheit der Marke, das Design und die Funktionalität aus.